Der Sozialverband wurde schon im Jahre 1917 zunächst als Bund der Kriegsteilnehmer und Kriegsbeschädigten gegründet in Berlin und verstand sich als ein demokratischer und fortschrittlicher sozialer Interessenverband. Die Kriegsopfer hatten politisch ihre Versorgung erstritten. 1918 erfolgte die Umbenennung in Reichsbund der Kriegsbeschädigten und Kriegsteilnehmer
Im Oktober 1999 wurde dann der "Reichsbund" in den Sozialverband Deutschland e.V. umbenannt.
Heute tritt der Verband für Kriegs-und Wehrdienstopfer, für Behinderte, Sozialrentner, und Hinterbleibenden für mehr soziale Gerechtigkeit ein.
Soziale Gerechtigkeit kann keine Phrase sein. Wir versuchen, Gerechtigkeit konkret erlebbar zu machen.
Hierbei geht es nicht nur um angemessenen Wohlstand, sondern auch um Chancengleichheit z.B. für Behinderte und sozial Benachteiligte. Wir helfen unseren Mitgliedern bei vielen bürokratischen Hemmnissen.
Um unseren Mitgiedern, die ihnen zustehenden Leistungen zu sichern,
bieten wir einen umfangreichen Rechtsschutz bei Gerichten der Sozialgereichtsbarkeit an.
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